doch ich brenne nicht,
ich geb nur ab vom Schein, der auf mich fällt
ihr seht in mir das Sonnenlicht,
ich bin ihr Spiegel der die Nacht erhellt.
Die Sonnenuhr hat einen schnellen Gang,
der Stunden braucht, damit der Kreis sich schließt,
ich zeige euch vier Wochen an,
die Spanne die seit jeher Monat hieß.
ich geb nur ab vom Schein, der auf mich fällt
ihr seht in mir das Sonnenlicht,
ich bin ihr Spiegel der die Nacht erhellt.
Die Sonnenuhr hat einen schnellen Gang,
der Stunden braucht, damit der Kreis sich schließt,
ich zeige euch vier Wochen an,
die Spanne die seit jeher Monat hieß.
Ich bin die Uhr der Welt, bin wie ein Ring
der Monate zum Jahr zusammenhält,
ich dreh mich nicht und stehe auch nicht still,
ich sehe nicht, was ich nicht sehen will,
ich bin zum Greifen nah und doch so weit,
ich bin unendlich alt, seit jeher da,
ich mach die Zeit - ich mach die Zeit.
Ich sehe mild aus und geheimnisvoll
und habe Kräfte, die gewaltig sind,
Ebbe und Flut sind mein Arbeitssoll
und gern sieht nachts mich ein jedes Kind,
ich leuchte stetig auch wenn man mich nicht sieht,
weil mal mit Wolken der Himmel sich bezieht,
bei Vollmond scheine ich mit ganzer Kraft,
bei Neumond bin ich etwas abgeschlafft.
Ich bin die Uhr der Welt,
bin wie ein Ring...
(Das Lied des Mondes - Tabaluga oder die Reise zur Vernunft von Peter Maffay)
Als iemand van de Nederlandse blogger een vertaling van de tekst nodig heeft, dan stuurt mij even een mail, ik zal het dan proberen te vertalen.